Amerikanisches vs. Französisches Roulette: Diese Unterschiede gibt es

Ein Dealer steht neben dem Roulette Tisch Ein Dealer steht neben dem Roulette Tisch

Roulette ist ein spannender Klassiker im Casino, der in all den Jahren verschiedene Versionen hervorbrachte. Die wohl bekanntesten Varianten sind das französische- und das amerikanische Roulette. Wir möchten Ihnen heute die Unterschiede zwischen den beiden Spielen zeigen.

Die Tische sind unterschiedlich groß

Kaum zu glauben, in dem Fall sind die Tische des französischen Spiels größer als bei der amerikanischen Variante. Normalerweise sind die Amerikaner bekannt für ihre besonderen „Größen“. An den Tischen sitzen außerdem bis zu vier Croupiers, während beim amerikanischen nur ein Dealer für seine Spieler zuständig ist. Französisches Roulette ist Glamour pur. Die Spieler lassen sich häufig Zeit mit ihren Einsätzen, während bei den Amis alles schnell über die Bühne gehen muss.

Die Sprache des Spiels

Das französische Roulette wird in Französisch gespielt. Der Tisch ist in französischer Sprache gedruckt und die Croupiers sprechen Französisch. Bei der amerikanischen Variante sind die Informationen auf Englisch vorhanden.

Achtung: Auch bei der europäischen Version ist dies oft der Fall, wenn es nicht ein landestypisches Roulette gibt.

Die Anzahl der Nullen ist unterschiedlich

Kann es mehr Nullen geben? Ja kann es, in der amerikanischen Variante gibt es zwei davon. Eine Null und eine Doppelnull. Da es beim französischen Roulette nur eine Null gibt, haben Spieler beim Französischen bessere Chancen. Die Gefahr, dass die Kugel beim Amerikaner auf einer der beiden Nullen landet, ist höher. Dafür gibt es einen kleinen Unterschied. Falls Sie auf einfache Chance beim französischen Roulette setzen, erhalten Sie keinen Erlös, bei der amerikanischen Version immerhin eine 50% Auszahlung.

Der Hausvorteil

Im Grunde sind die Spiele identisch, die Doppelnull wirbelt jedoch die Quoten ordentlich durcheinander. Der Hausvorteil beim amerikanischen Roulette liegt bei 5,3%. Beim Franzosen 2,7%. Wer den besten Return To Player genießen möchte, wählt freilich die zweite Variante. Doch niemand sollte sich auf Quoten allein versteifen, schließlich soll das Spiel auch Spaß machen. Spielen Sie dort, wo Sie sich wohler fühlen.

Unterschiedliche Platzierungen

Je nachdem, für welche Version Sie sich entscheiden, bringen verschiedene Platzierungen unterschiedliche Erlöse. Beim amerikanischen Roulette haben Sie dank der Rennbahn bessere Chancen bei einem Serienspiel. Wir empfehlen Ihnen, lernen Sie die verschiedenen Möglichkeiten, der verschiedene Spiele im Vorfeld kennen. Testen Sie beide Versionen im Demomodus und Sie werden eines finden, welches Ihnen garantiert gefällt.

Fazit: Die Regeln sind nur minimal verschieden. Möchten Sie Roulette spielen, sollten Sie die verschiedenen Varianten für sich ausprobieren. Bei einem Casinospiel geht es nicht nur darum, ob einem das Spiel gefällt, sondern auch, ob man mit dem Dealer klar kommt. Ob männlich oder weiblich, liegt an jedem selbst. Nicht jeder ist einem sympathisch. Deswegen lohnt es sich ferner, verschiedene Tische im Live-Casino zu testen. Hauptsache Sie haben Spaß, dies ist der wichtigste Punkt im Casino. Nicht immer geht es ums Gewinnen. Auf jeden Fall gewinnen Sie eine schöne Zeit.

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